Jan Grüter studierte nach autodidaktischen Anfängen als Folk- und Jazzgitarrist zunächst Gitarre und Komposition in Enschede (NL). Das Studium der Laute und Gitarre bei Stephen Stubbs und Jens Wagner an der Hochschule für Künste in Bremen schloß er mit der Privatmusiklehrerprüfung„mit Auszeichnung“ und der „sehr guten“ künstlerischen Konzertreifeprüfung auf der Laute ab. Es folgten zahlreiche CD Veröffentlichungen (u.a. mit capriccio basel, dem Barocktrompetenensemble Berlin, dem Quartetto Giocoso, der Musikalischen Cantorey, Berlin, dem Tölzer Knabenchor, Umbach & Consorten, Düsseldorf, Les Enchantants, Hamburg & Il Concerto Barocco, NL) sowie auch zwei Solo CDs mit Lautenmusik für Barocklaute, Chitarrone und Barockgitarre („Lautenmusik des Barock“, Kultmän 1999, „Chacona“ LASKA, 2005), die in der Fachpresse sehr gut besprochen wurden.
Neben Konzerten mit verschiedenen Barockorchestern und -ensembles spielte er Crossover Projekte als Lautenist und E-Gitarrist (Alte Musik und Jazz) und Uraufführungen mit Neuer Musik für Theorbe am Bremer Theater (Kalitzke, Inferno) und dem Österreichischen Ensemble für Neue Musik. Seine Konzerttätigkeit führte ihn durch Europa und Japan und zu vielen Musifestivals (Musikfest Bremen, Styriarte Graz, Trigonale, Utrecht Early Music Festival)
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